Berufsbild
Als Informatiker*in Plattformentwicklung installierst du Hard- und Software, erweiterst Gerätekonfigurationen und schulst Anwenderinnen und Anwender. Dabei spielen Sicherheit und Schutz der Informationen eine wichtige Rolle. Computer sind heute über Netze miteinander verbunden, dienen zum Informationsaustausch und teilen sich Arbeiten. Die meisten dieser Netze müssen rund um die Uhr funktionieren. Das trifft auch für Cloud-Lösungen (dezentrale Datenverarbeitung) zu. Du planst, realisierst und administrierst ICT-Netzwerke (LAN, WLAN), stellst Arbeitsplätze und Drucker bereit, indem du Hard- und Software installierst. Du betreibst Internet-Server und überwachst diese, damit die Anwenderinnen und Anwender unterbrechungsfrei arbeiten können. Ausserdem bist du verantwortlich für das Backup und stellst sicher, dass keine Daten verloren gehen.
Ausbildung
Die Ausbildung als Informatiker*in dauert vier Jahre. Du besuchst während allen 4 Jahren 1 bis 3 Tage pro Woche die Berufsschule. Die Anzahl Berufsschultage pro Woche variiert je nach Semester. Zusätzlich besuchst du während der Lehrzeit mehrere überbetriebliche Kurse. Die Berufsmaturität kann bei sehr guten Leistungen lehrbegleitend absolviert werden (dabei kommt pro Lehrjahr 1 zusätzlicher Tag Berufsschule hinzu).
Das bringst du mit
- Abgeschlossene Volksschule, oberste Stufe (A/B), gute Noten in den naturwissenschaftlich-mathematischen Fächern sowie in Deutsch und Englisch
- Logisch-abstraktes Denkvermögen
- Ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit
- Systematische und genaue Arbeitsweise
- Technisches Geschick und Kundenfreundlichkeit
- Interesse für Informatik und neue Medien
Hast du Lust, zum Team Rot zu gehören und einen coolen Beruf mit Zukunft zu erlernen?
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