News

Projekte

Top-Infrastruktur für ein aufstrebendes Geschäftsfeld

Top-Infrastruktur für ein aufstrebendes Geschäftsfeld

Im Mai 2021 war es so weit: Das Team des Schalt­an­la­gen­baus zog ins neue EWS-Gewer­be­ge­bäude im Diesel. Die Mit­ar­bei­ten­den ver­fü­gen jetzt über moderne und logis­tisch auf ihre Bedürf­nisse zuge­schnit­tene Arbeitsplätze.

Stefan Schuler strahlt. Der Leiter Schalt­an­la­gen­bau und sein 12-köp­fi­ges Team (inkl. zweier Ler­nen­den) sind mit ihrem neuen Arbeits­um­feld rundum zufrie­den: «Im Ver­gleich zum Altbau steht uns jetzt mehr Platz zur Ver­fü­gung. Zudem haben wir den Umzug genutzt und neue Arbeits­mit­tel ange­schafft.» Wäh­rend der Bau­phase war der Schalt­an­la­gen­bau zwei­ein­halb Jahre lang in einer Lager­halle in Brun­nen untergebracht.

Spe­zi­el­ler Bodenbelag 
Stolz zeigt Stefan auf das Indus­trie­par­kett. Auf den ersten Blick ein nor­ma­ler Holz­bo­den. Doch die Beschaf­fen­heit des Boden­be­lags ver­ein­facht dem Team die täg­li­che Arbeit: Auf dem gut glei­ten­den Unter­grund kann ein Schalt­schrank von einem Mit­ar­bei­ten­den allein umplat­ziert werden, bei einem ande­ren Belag müss­ten drei bis vier Per­so­nen mit anpacken. 

Moder­nes Lage­rungs­sys­tem
Der neue Kardex-Mul­ti­tower bietet dank seiner Lager­be­wirt­schaf­tung extreme Platz­spar­nisse. Auf Zwi­schen­gänge mit Rega­len kann ver­zich­tet werden. Das Mate­rial wird auf rund 34 Tab­la­ren (ca. 2,85 m breit x 0,8 m tief) gela­gert und auf Arbeits­höhe ausgegeben. 

Auch der neue Hal­len­kran ist ein enorm hilf­rei­ches Arbeits­mit­tel, denn eine fer­tige Ver­tei­lung wiegt schnell mal zwi­schen 200 und 300 Kilo­gramm. Der Kran hievt die schwe­ren Schränke selbst aufs Palett, was die Mit­ar­bei­ten­den zeit­lich und kör­per­lich entlastet.

Mit dem Lang­gut­la­ger werden die 6 Meter langen Kupfer- und Alu­mi­ni­um­stan­gen platz­spa­rend gela­gert. Die Ein­rich­tung erleich­tert das Arbei­ten, denn sie gibt die rund 30 bis 50 Kilo­gramm schwe­ren Kup­fer­schie­nen auf Arbeits­höhe aus. Die Stan­gen müssen nicht ange­ho­ben werden, sie werden in einem Schritt weiter auf die Fräse oder die CNC-Maschine gezo­gen. Anschlies­send werden die zuge­schnit­te­nen Kup­fer­schie­nen im Schrank verbaut. 

Auf Wachs­tums­kurs
Der Schalt­an­la­gen­bau blickt auf eine erfolg­rei­che Geschäfts­ent­wick­lung zurück. Das Team konnte jähr­lich um eine Stelle auf­ge­stockt werden. «Unsere hohe Aus­las­tung stem­men wir dank der Unter­stüt­zung durch drei Teil­zeit-Hilfs­kräfte. Unser Team ist fle­xi­bel, in Spit­zen­zei­ten können wir schnell auf die Auf­trags­lage reagie­ren», meint Stefan Schuler zufrie­den. Die Aus­sich­ten auf wei­te­res Wachs­tum sind gut. Beson­ders wich­tig ist Stefan, dass er wei­ter­hin mit einem solch per­fekt abge­stimm­ten Team zusam­men­ar­bei­ten kann: «Das ist die Grund­vor­aus­set­zung für den wei­te­ren Erfolg.»

Einblick in den Alltag des EWS-Schaltanlagenteams